Befragungen
Aktuelle Befragungen
Elternbefragung Kinder- und Jugend-Services Linz (neues Fenster) Mit einem Klick auf den Link gelangen eingeladene Eltern zur Befragung.
Eltern von Kindern, die in einem Kindergarten oder eine Krabbelstube der Stadt Linz betreut werden, erhalten seitens der Einrichtung am Ende des Betreuungsverhältnisses die Einladung und ein Schlüsselwort für die Befragung.
Erhoben wird u. a. die Zufriedenheit mit der Förderung des Kindes, den laufenden Informationen und dem Aufnahmegespräch. Die Eltern werden weiters um ein Feedback betreffend den/die KindergartenpädagogIn und den/die LeiterIn der Einrichtung gebeten sowie um - positive wie negative - Kritik.
VHS-Kursbewertung (neues Fenster) Teilnehmer*innen von VHS Kursen können mit einem Klick auf den Link an der Bewertung Ihres Kurses teilnehmen. Das benötigte Schlüsselwort haben Sie beim Kurs erhalten.
Abgeschlossene Befragungen
Im Frühjahr 2023 hat der Linzer Stadtsenat einstimmig beschlossen, die Aufenthaltsqualität im Volksgarten zu heben. In der Folge wurde der Ordnungsdienst der Stadt Linz beauftragt in Kooperation mit der Volkshilfe Flüchtlings- und MigrantInnenbetreuung (FMB) ein Konzept zur Verbesserung der Situation zu erarbeiten und unverzüglich mit der Umsetzung zu beginnen. Eine Schlüsselrolle für den Erfolg dieses Vorhabens spielt die Einbindung der Anrainer*innen. Im Dezember 2023 waren knapp 3.600 Linzer*innen im näheren Umfeld des Volksgartens eingeladen an der Online-Befragung teilzunehmen.
Als Mitglied des weltweiten Rainbow Cities Networks bekennt sich die Stadt Linz zur Unterstützung der LGBTIQ*-Community und dazu Toleranz und Gleichbehandlung zu fördern. Auf Basis des im Gemeinderat beschlossenen LGBTIQ*-Konzepts wurde gemeinsam mit queeren Menschen und engagierten Organisationen ein umfangreiches Maßnahmenpaket erarbeitet. Um diese Arbeit auf ein solides Fundament zu stellen, bestehende Maßnahmen zu evaluieren und in Zukunft noch zielorientierter vorgehen zu können, wurde eine Online-Befragung der LGBTIQ*-Community zu ihrer Lebenssituation in Linz durchgeführt.
Mehr als 2.000 Linzerinnen und Linzer beteiligten sich im September und Oktober 2022 an einer Online-Befragung, die sich um die Themen Gesundheit, medizinische Versorgung, sportliche Betätigung und die städtischen Sportangebote drehte.
Ziel war es, mehr zum Gesundheitsempfinden, den Beschwerden und Belastungen sowie den alltäglichen Verhaltensweisen der Linzer Bevölkerung zu erfahren. Wie häufig betätigen sich die Linzer*innen sportlich? Welche Sportarten sind am beliebtesten? Wie zufrieden sind die Bürger*innen mit der medizinischen Infrastruktur? Welche Sportangebote werden besonders gern genutzt und welche fehlen?
Antworten auf diese Fragen haben von den eingeladenen, per Zufallsauswahl ausgewählten 20.000 Linzerinnen und Linzern insgeamt 2.122 Personen gegeben - das entspricht einer Teilnahmequote von 10,6 Prozent.
Von Juni bis August 2018 wurde unter den Linzer Hundehalterinnen und Hundehaltern eine Online-Befragung durchgeführt.
Ziel war es, die Zufriedenheit mit der derzeitigen Infrastruktur zu erfahren. Die Hundehalter*innen waren eingeladen, ihre Wünsche und Anregungen für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Tier und die Nutzung der zweckgewidmeten Einnahmen aus der Hundeabgabe kundzutun. Von den rund 5.700 Hundehalter*innen hat sich etwa ein Viertel an der Befragung beteiligt. 1.432 Fragebögen standen für die Auswertung zur Verfügung.
Die Bürger*innenbefragung 2017 war die fünfte Befragung dieser Art, die von der Abteilung Stadtforschung durchgeführt wurde. Diese wurde im Oktober 2016 vom Linzer Gemeinderat beschlossen und im Oktober/November 2017 durchgeführt. An alle Linzer Haushalte wurde als Einladung zur Teilnahme ein Bürgermeisterschreiben verteilt, das einen individuellen Zugangscode enthielt. Ein Umtausch auf einen Papierfragebogen war möglich.
Ziel der Befragung war es, das Meinungsbild der Linzer Bevölkerung zu verschiedenen Themenstellungen zu erhalten, sowie ihre Wünsche und Anliegen zu erfahren. Erhoben wurden Themen wie die Zufriedenheit mit dem eigenen Wohngebiet, die Verkehrssituation sowie die Sicherheit. Einen besonderen Schwerpunkt dieser Befragung bildeten aktuelle Zukunftsthemen, die vor allem für die weitere Entwicklung der Stadt von großer Wichtigkeit sind. Der Fragebogen umfasste 34 Fragenstellungen bzw. Fragenblöcke. Die 10.227 auswertbaren Fragebögen wurden durch die Abteilung Stadtforschung des Geschäftsbereiches Bürger*innen-Angelegenheiten und Stadtforschung aufbereitet.
Gebietsergebnisse
Für die Auswertung wurde die seit 1.1.2014 geltende Einteilung des Stadtgebietes in 16 statistische Bezirke herangezogen. Sofern im Fragebogen eine Wohnadresse angegeben wurde, konnte eine Zuordnung erfolgen.
Um aussagekräftige, von einer großen Zahl an Antworten gestützte Vergleiche zu erhalten, wurden die statistischen Bezirke zu 5 größeren Auswertungsgebieten zusammengefasst. Der Bezirk "Industriegebiet-Hafen" wurde aufgrund der geringen Zahl an Antworten nicht berücksichtigt.
Gebietsergebnisse (PDF | 3,8 MB) (neues Fenster)
Die Detailanalysen zu den Stadtteilen wurden an fünf Terminen im Rahmen der Veranstaltung "Stadtdialog 2018" präsentiert.
Der Stadtsenat hat am 7. Juli 2011 eine neue Bürger*innenbefragung beschlossen, die ab Ende September 2011 von der Stadtforschung Linz durchgeführt wurde.
45.000 Linzer Wahlberechtigte ab 16 und unter 80 Jahren hatten bis Ende Dezember 2011 die Möglichkeit, Wünsche und Anliegen und ihre Meinung zu verschiedenen Themen zu äußern. Die Zufriedenheit mit dem Stadtteil sowie Bedingungen in der Wohngegend (Infrastruktur, Parkplatzsituation, Lärmbelastung, etc.) waren genauso Thema wie allgemeine Fragen zum Schwerpunkt öffentliche Sicherheit (Ordnungsdienst, Linzer Polizei).
Erstmals wurde diese Bürger*innenbefragung als Internet-Befragung durchgeführt. Dadurch konnten Kosten eingespart werden. Es gab auch die Möglichkeit, mittels Fragebogen in Papierform zu antworten, wenn kein Internetanschluss zur Verfügung stand.
Ziel der Umfrage war es, das Meinungsbild der Linzer Bevölkerung zu verschiedenen Themenstellungen zu erhalten, ihre Wünsche und Anliegen zu erfahren. Damit bekommen Politik und Verwaltung eine wesentliche Grundlage für künftige Entscheidungen.
Ein Großteil der Themen aus den vorangegangenen Bürger*innenbefragungen 1995, 1999 und 2004 wurde wieder aufgegriffen, um Langzeittendenzen ablesen zu können. Die Ergebnisse erhalten durch diese Zeitreihe eine besondere Aussagekraft. Linz ist übrigens bundesweit die einzige größere Stadt, die eine solch breit angelegte Befragungsreihe durchführt.
Im Mai und Juni 2006 wurden alle Linzer Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren eingeladen, die Lebensqualität und das städtische Angebot im Rahmen einer Befragung zu beurteilen. 2.658 Jugendliche beantworteten den Fragebogen, der via Internet zur Verfügung gestellt wurde. Das entspicht einer Antwortquote von 29,3 %.
Ergebnisse der Jugendbefragung (PDF | 1,2 MB) (neues Fenster)
Im Herbst 2004 hat die Stadt Linz nach Umfragen im Jahr 1995 und 1999 erneut eine breit angelegte Bürger*innenbefragung durchgeführt. Mehr als 45.000 Hauptwohnsitz-Linzer*innen im Alter zwischen 18 und 75 Jahren erhielten einen Fragebogen. Für die Auswertung lagen insgesamt 21.069 Fragebögen vor, die Rücklaufquote lag bei 45 Prozent.
Ziel der Befragung war es, das Meinungsbild der Linzer Bevölkerung zu verschiedenen Themenstellungen zu erhalten, ihre Wünsche und Anliegen zu erfahren. Damit bekommen Politik und Verwaltung eine wesentliche Grundlage für künftige Entscheidungen unter dem Aspekt der Kund*innenorientierung. Neben der Möglichkeit, in offenen Fragen Probleme und Wünsche zu deponieren, wurden in geschlossenen Fragen die Stadtteilverbundenheit, Eigenschaften der Wohngegend, die Beurteilung der Infrastruktur, der Parkplatzsituation und der Lärmbelastung erhoben. In Zusammenarbeit mit der Polizei war ein Schwerpunkt der Umfrage 2004 die Einschätzung der öffentlichen Sicherheit. Neu aufgenommen wurden zwei Fragen zu Bildungsangebot und Arbeitsplatzsituation.
Gesamtergebnisse für Linz (PDF | 1,8 MB) (neues Fenster)
Broschüren
- Pöstlingberg, Auberg, Alt-Urfahr (PDF | 388,8 KB)
- Karlhofsiedlung, Hartmayrsiedlung, Heilham, Harbachsiedlung, Bachl-Gründberg (PDF | 366,4 KB)
- Dornach-Auhof, St. Magdalena, Elmberg, Katzbach (PDF | 455,9 KB)
- Altstadtviertel, Rathausviertel, Kaplanhofviertel, Römerberg-Margarethen (PDF | 516,4 KB)
- Volksgartenviertel, Neustadtviertel, Froschberg, Freinberg (PDF | 448,6 KB)
- Franckviertel, Hafenviertel (PDF | 414,8 KB)
- Andreas-Hofer-Platz-Viertel, Makartviertel, Wankmüllerhofviertel (PDF | 440,4 KB)
- Keferfeld, Bergern, Bindermichl, Spallerhof (PDF | 392,2 KB)
- Wegscheid, Neue Heimat, Schörgenhub (PDF | 384,2 KB)
- Neue Welt, Scharlinz, Kleinmünchen, Auwiesen, Schörgenhub (östlich A7) (PDF | 408,0 KB)
- Ebelsberg (PDF | 347,6 KB)
- Pichling (PDF | 351,8 KB)
Im Februar/März 2002 wurde die Wanderungsbefragung durchgeführt. Die Grundgesamtheit bildeten Personen zwischen 18 und 75 Jahren, die im Jahr 2000 mit Hauptwohnsitz nach Linz zugezogen bzw. von Linz weggezogen sind, mit Ausnahme der ins Ausland abgewanderten Personen.
Von den zustellbaren 3.083 Wegzugs- und 3.121 Zuzugs-Fragebögen konnten 1.097 bzw. 1.021 Fragebögen ausgewertet werden (Antwortquote 32,7 % bzw. 35,6 %). Erfragt wurden die Beweggründe für den Umzug im Allgemeinen und für den Zuzug nach bzw. Wegzug von Linz im Speziellen. Weiters wurden einige Parameter der vergangenen sowie der aktuellen Wohnsituation erhoben und verglichen: Eigentumsverhältnis, Wohnungs-/Haustyp, Wohnfläche, Haushaltsgröße und -typ, Wegzeit zum Arbeits-/Ausbildungsplatz, Beurteilung der Wohn- und Lebensqualität, usw.
Motive für die Ab- und Zuwanderung (PDF | 979,4 KB) (neues Fenster)