Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien - Preisträgerinnen seit 2010

Der Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien wird  im Zweijahresrhythmus - in den geraden Jahren - vergeben. Der Marianne.von.Willemer - Frauen.Literatur.Preis erfolgt ebenfalls im Zweijahresrhythmus, jedoch in den ungeraden Jahren.

Marianne.von.Willemer - Frauen.Literatur.Preis - Preisträgerinnen seit 2011

 

Preisträgerin - Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien 2022

Christina Krämer mit ihrer Einreichung „Pampa“

Ausgezeichnet wurde die Wiener Medienkünstlerin für ihre 30-minütige Videoinstallation „Pampa“, in deren Mittelpunkt private Wohnräume und die hier kulminierenden soziokulturellen Herausforderungen in Zeiten der Pandemie stehen.

Die Jury:

  • Mag.a art. Dagmar Schink, VALIE EXPORT Center Linz
  • Prof.in (FH) Mag.a art. Rosa von Suess, PhD, Professorin an der Fachhochschule St. Pölten, Medien und Digitale Technologien
  • Univ.-Prof.in Mag.a art. Brigitte Vasicek, Professorin für Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz

Presseaussendung vom 6.10.2022

Preisträgerin - Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien 2020

Rebecca Merlic mit ihrer Einreichung „TheCityAsAHouse“

Ausgezeichnet wird die Wiener Künstlerin für ihr spekulatives Werk „TheCityAsAHouse“, das die tradierte Verknüpfung von Privatsphäre und Privatbesitz hinterfragt und neue Formen des urbanen (Zusammen-) Lebens vorschlägt.

28 Werke wurden im Jahr 2020 beim Frauenbüro der Stadt Linz eingereicht, die Jury-Entscheidung für das Projekt von Rebecca Merlic fiel einstimmig aus.

Die Jury:

  • Mag.a art. Dagmar Schink, VALIE EXPORT Center Linz
  • Prof.in (FH) Mag.a art. Rosa von Suess, PhD, Professorin an der Fachhochschule St. Pölten, Medien und Digitale Technologien
  • Univ.-Prof.in Mag.a art. Brigitte Vasicek, Professorin für Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz

Presseaussendung vom 15.10.2020

Preisträgerin - Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien 2018

Starsky mit ihrer Einreichung „niemand mischt sich ein“

Die Wiener Künstlerin starsky gewann mit ihrer Textintervention „niemand mischt sich ein“ den Marianne.von.Willemer-Preises für digitale Medien 2018. Die Verleihung der mit 3.600 Euro dotierten Auszeichnung erfolgte durch Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger.

50 Werke wurden im Jahr 2018 beim Frauenbüro der Stadt Linz eingereicht, die Jury-Entscheidung für das Projekt von starsky fiel einstimmig aus.

Die Jury:

  • Mag.a art. Dagmar Schink, VALIE EXPORT Center Linz
  • Prof.in (FH) Mag.a art. Rosa von Suess, PhD, Professorin an der Fachhochschule St. Pölten, Medien und Digitale Technologien
  • Univ.-Prof.in Mag.a art. Brigitte Vasicek, Professorin für Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz

Presseaussendung vom 16.11.2018

Preisträgerin - Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien 2016

Mag.a art. Kathrin Stumreich mit ihrer Einreichung "What would Ted Kaczynki´s daughter do...?"

Mit ihrem prämierten Werk „What would Ted Kaczynski´s daughter do...?“ wirft Kathrin Stumreich einen humorvollen und medienkritischen Blick auf eine ambivalente Gesellschaft von technophoben und technikgläubigen Nutzer*innen. Mit der von ihr geschaffenen Figur Crystal Tesla antwortet sie auf Fragen zu Überwachung, Anonymität und Identität in einer stark von digitalen Medien abhängigen Realität.

Die Jury:

  • Mag.a art. Silvia Keller, Kunsthalle, Wien
  • Prof.in (FH) Mag.a Rosa von Suess, Dozentin an der Fachhochschule St. Pölten, Department IT & Medien
  • A.Univ.-Prof.in Mag.a art. Brigitte Vasicek, Professorin für Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz

Presseaussendung vom 3.11.2016

Preisträgerin - Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien 2014

Mag.a art. Deniz Sözen, MFA mit ihrer Einreichung "News from Heidiland - radio doenergy"

Das Urteil der Jury fiel nach eingehender Beratung einstimmig zu Gunsten von Deniz Sözen aus. In ihrer ausgezeichneten Skype-Performance „News from Heidiland - radio doenergy" untersucht die Künstlerin unterschiedliche Aspekte der Kolonialgeschichte und beleuchtet aktuelle Diskurse bezüglich kultureller Differenz im Schweizer Kontext. Deniz Sözen verkörpert verschiedene Figuren der Schweizer Populärkultur mit Bezügen zur Kolonialgeschichte oder Alteritätsdiskursen mittels entsprechender Kartonmasken.

Die Jury:

  • Mag.a Ruth Noack, Kuratorin und Autorin, Berlin
  • Prof.in (FH) Mag.a Rosa von Suess, Dozentin an der Fachhochschule St. Pölten, Department IT & Medien
  • A.Univ.-Prof.in Mag.a art. Brigitte Vasicek, Professorin für Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz

Presseaussendung vom 28.11.2014

Preisträgerin - Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien 2012

Mag.a art. Manuela Luksch mit ihrer Einreichung "Kayak Libre"

Mit ihrem Werk „Kayak Libre“ überzeugte die interdisziplinäre Künstlerin und Filmemacherin Manu Luksch die Fachjury. Das Projekt resultierte laut der Preisträgerin aus einer langjährigen Auseinandersetzung mit den Schnittstellen zwischen urbanem öffentlichen Raum und Datennetzwerken. 

Projekt: Kayak Libre  (neues Fenster)

Die Jury:

  • Dir.in Stella Rollig, Künstlerische Direktorin der Museen der Stadt Linz
  • FH-Prof.in Mag.a Rosa von Suess, Dozentin an der Fachhochschule St. Pölten, Department IT & Medien
  • a.Univ.-Prof.in Mag.a art. Brigitte Vasicek, Professorin für Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz

Presseaussendung vom 12.10.2012

Preisträgerin - Marianne.von.Willemer - Preis für digitale Medien 2010

Marissa Lôbo mit ihrem Projekt „Was spricht Anastácia

Das prämierte Projekt beschäftigt sich mit dem Thema der postkolonialen europäischen Identität. Dafür setzt die Künstlerin unterschiedliche Medien und Formate ein: digitale Bilder, Text und Live Performance. Im Zentrum steht als Handlungsträgerin die Figur der Escrava Anastácia, der Sklavin Anastasia. Diese historische, und vielfach mythologisierte Figur ist in Lateinamerika ungemein populär und vor allem im afro-brasilianischen Kontext eine Projektionsfläche für vielfältige Agenden. Das Spektrum reicht von religiöser Heiligenverehrung bis hin zu politischer Idolisierung durch die Schwarzen-Bewegung.

Die Jury:

  • Univ-Prof.in Dr.in Marina Grzinic, Professorin an de Akademie für bildende Künste Wien und Videokünstlerin
  • Dir.in Stella Rollig, Direktorin des Lentos Kunstmuseum Linz
  • Univ.-Prof.in Brigitte Vasicek, Professorin für Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz

Presseaussendung vom 28.10.2010

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