Medienservice vom: 26.02.2024 |Downloads zur Meldung

Die Zwerge sind zurück Grottenbahn öffnet am 1. März die Pforten zur neuen Saison

  • Neuigkeiten aus der Zwergen- und Märchenwelt

Endlich ist es wieder so weit: Die Grottenbahn öffnet am 1. März ihre Pforten für die neue Saison. Vorbei ist die Winterpause und die Bewohner*innen der Märchenwelt sind in neuer Frische zurück. Die Wintermonate wurden fleißig genutzt, um die Grottenbahn wieder auf Hochglanz zu bringen und neuen Zauber im Märchen- und Zwergenreich zu versprühen sowie ein buntes Programm für die neue Saison vorzubereiten. Auch eine Überraschung haben die Wintermonate mit sich gebracht: Denn die Grottenbahn hat unerwarteten Familienzuwachs bekommen.

Zwerg im Glück: Unerwarteter Familienzuwachs in der Grottenbahn In der langen und traditionsreichen Geschichte der Grottenbahn haben Sebastian und seine Gefährt*innen schon so einiges erlebt. Was sie am 2. November vergangenen Jahres vor den Pforten der geschlossenen Grottenbahn entdeckten, versetzte selbst die erfahrensten Bewohner*innen in Staunen: Da stand plötzlich ein Original-Zwerg von Friederike Renate Stolz vor der Tür. Friederike Renate Stolz ist es zu einem großen Teil zu verdanken, dass die schwer beschädigte Grottenbahn nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wiedereröffnen konnte. Die Bildhauerin und Keramikerin entwickelte im Jahr 1946 die Pläne für die neue Märchenwelt und führte diese mit der Unterstützung ihres Teams aus. Sie gestaltete alle Szenen neu, wobei diese bis heute im Original erhalten geblieben sind. Was Stolz zu dieser Zeit ebenfalls machte: Sie verschenkte auch einige der originalen Grottenbahnzwerge an Kinder aus der Umgebung. Bis heute weiß man nicht, wie viele dieser Original-Zwerge sich im Privatbesitz befinden. Einer von ihnen kehrte nun aber jedenfalls zu seiner Grottenbahn-Familie zurück. Das Kuriose daran: Niemand weiß, wie der Zwerg den Weg zurückgefunden hat und wo er hergekommen ist.

(Informationsunterlage zur Linz AG Pressekonferenz mit mit Vorstandsdirektorin Dr.in Jutta Rinner, MBA)

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