Medienservice vom: 05.09.2023 |Downloads zum Medienservice

Prix und STARTS Ars Electronica 2023 Who Owns the Truth? 6. bis 10. September in der Postcity

1987 ins Leben gerufen, hat der Prix Ars Electronica bis heute unglaubliche 87.743 Einreichungen verzeichnet. Der Linzer Wettbewerb ist der traditionsreichste und prestigeträchtigste Medienkunstpreis der Welt. Sein Stellenwert gründet nicht auf Stars und Glamour, sondern auf der schieren Fülle künstlerischer Qualität und disruptiver Innovation der eingereichten und von einer hochkarätigen Jury prämierten Projekte. Wer eine Goldene Nica des Prix Ars Electronica gewinnt, ist nicht zwangsläufig ein Star der Medienkunstszene, macht aber meist bald von sich reden. Die Gravitation, die der Prix Ars Electronica über die Jahre entwickelt hat, macht sich aber nicht nur in den Einreichzahlen bemerkbar, sondern auch in neuen Kooperationen und Allianzen. Der Wettbewerb ist zu einer Plattform für Institutionen und Initiativen geworden, die – genau wie Ars Electronica – sinnstiftende Grenzüberschreitungen zwischen unterschiedlichen Bereichen unsere Gesellschaft befördern und nutzen wollen. 

Vor sieben Jahren kam in Gestalt des STARTS-Prize eine erste große Kooperation mit der Europäischen Kommission für die Synergie von Kunst und Technologie zustande, mit dem European Union Prize for Citizen Science folgte dieses Jahr ein weiterer prestigeträchtiger Preis. Auch mit dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten werden mittlerweile zwei Wettbewerbe auf der Bühne des Prix Ars Electronica ausgerichtet: Der Ars Electronica Award for Digital Humanity, der Projekte auszeichnet, die sich mit internationaler Wirkung und Relevanz den gesellschaftlichen und kulturellen Problembereichen der Digitalen Transformation widmen sowie State of the ART(ist), eine Initiative, die Künstler*innen vor den Vorhang holt, die – sei es durch Krieg oder Verfolgung, Ausbeutung oder durch die Folgen von Naturkatastrophen – unter Gefahr für Leib und Leben arbeiten.

(Informationsunterlage der Ars Electronica unter anderem mit Bürgermeister Klaus Luger, Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer und Gerfried Stocker, Artistic Director Ars Electronica, zum Thema Prix und STARTS Ars Electronica 2023)

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