Medienservice vom: 25.02.2014

Baldiger Baustart für A7-Autobahnanschluss Universität Entlastung der AnwohnerInnen in Auhof

Nach 15 Jahren Vorlaufphase sind die Planungsarbeiten für die Errichtung des Autobahnanschlusses Universität in eine konkrete Phase getreten. Damit rückt eine spürbare Entlastung der BewohnerInnen des Universitätsviertels vom Durchzugsverkehr in greifbare Nähe. Verkehrsreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing hofft auf einen Baubeginn noch 2014.

Mit dem A7-Autobahnanschluss Universität wird ein weitgehend staufreier Anschluss vom Schulzentrum und der Universität zur A7 geschaffen. Der Linzer Stadtteil Auhof wird zukünftig von dem aus der Altenberger Straße kommenden und zur Autobahn und in das Linzer Stadtzentrum führenden Durchzugsverkehr erheblich entlastet. Gleichzeitig verbessert dieser Halbanschluss wesentlich die Erreichbarkeit des Science-Parks an der Johannes-Kepler-Universität, ohne das Siedlungsgebiet entlang der Altenberger Straße durch zusätzlichen Verkehr zu belasten.

„Die neue Abfahrt soll nicht nur die hochrangige Verkehrsanbindung der Johannes-Kepler-Universität sicherstellen, sondern auch zu einer Entlastung der Bevölkerung des Stadtteils Auhof vom Durchzugsverkehr führen“ hebt Vizebürgermeisterin Karin Hörzing den Nutzen der neuen Anschlussstelle hervor. Bauherrin dieses Projekts ist die ASFINAG, da die Planungen bereits sehr weit fortgeschritten sind, könnte noch 2014 der Baubeginn erfolgen.

Im März-Gemeinderat soll eine Finanzierungsvereinbarung (Drittellösung) in der Höhe von jeweils 3,88 Millionen Euro zwischen ASFINAG, Land Oberösterreich und Stadt Linz beschlossen werden.

Skizze des geplanten Autobahnanschlusses Universität

Foto: Stadtplanung/Pertlwieser

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