Medienservice vom: 28.10.2011

Vierte internationale Auszeichnung für Ars Electronica Center „best architects 12“-Award

Zu den besten Bauten im deutschsprachigen Raum zählt die Jury des deutschen „best architects 12“-Awards die Erweiterung des Ars Electronica Centers. Das vom Wiener Architekten Mag. Andreas Treusch geplante Gebäude wurde zusammen mit 64 weiteren herausragenden Entwürfen aus rund 300 Projekten ausgewählt, die Architekten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht hatten. Als zweites Linzer Gebäude wurde das Oberbank-Forum, ein Projekt der Schweizer Architekten Weber + Hofer, ausgezeichnet. Die preisgekrönten Bauten werden in einem Bildband dokumentiert. „Hochkarätige Architektur wie das Ars Electronica Center ist ein wichtiger Imagefaktor für die Kulturstadt Linz“, freut sich Hochbaureferent Stadtrat Johann Mayr.

Der „best architects“-Award wird seit 2007 alljährlich ausgeschrieben. Die Jury der jüngsten Ausgaben bildeten die renommierten Architekten Prof. Piet Ecker (e2a eckert architekten, Zürich), Prof. Peter Sapp (querkraft architekten, Wien) und Till Schneider (schneider+schumacher Architekten, Frankfurt).

Der „best architects 12“-Award ist bereits die vierte internationale Auszeichnung für das Linzer „Museum der Zukunft“. Im Oktober 2010 wurde der Besuchermagnet der Kulturstadt Linz beim „World Architecture Festival“ in Barcelona als einer der 17 weltbesten Kulturneubauten der jüngsten Vergangenheit mit dem zweiten Preis gewürdigt.

Im März 2009 erhielt das Ars Electronica Center von der britischen Gesellschaft für Raum- und Stadtplanung „Civic Trust“ einen Spezialpreis für Kulturhauptstadt-Architektur. 2011 wurde die innovative Lichttechnik des Museums im Rahmen des britischen Lighting Design Awards-Wettbewerbes ausgezeichnet.

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