Medienservice vom: 21.04.2005
Vizebürgermeister a.D. Hans Nöstlinger, Jahrgang 1940, war seit 1979 als Gemeinderat, seit 1984 als Stadtrat und seit 1990 als Vizebürgermeister in Linz aktiv. 1984 übernahm er als Stadtrat die Ressorts AKh, Gewerbe und Wirtschaft. Er konnte für die PatientInnen das Wahlmenü erreichen und eine Kunstgalerie ins Leben rufen.
Der ehemalige Sekretär von Bürgermeister Hillinger war einer der Gründungsväter des Beirates für Stadtgestaltung, der heuer am 4. April seine 100. Sitzung feierte. Als Verkehrsreferent hat er die Fußgängerzonen in der Innenstadt eingeführt und die Tempo 30 Zonen konsequent umgesetzt. Außerdem schuf er den ersten Flächenwidmungsplan für ganz Linz und vollendete das gesamte Linzer Örtliche Entwicklungskonzept 2003.
Bei zahlreichen Architektenwettbewerben hat er sich für hochwertige Architektur eingesetzt und besonders das Donautor in Alt-Urfahr-Ost mit dem 1996 eröffneten Ars Electronica Center forciert. Als Personalreferent baute er die Lehrlingsausbildung seit 1997 massiv aus. Er pflegte außerdem die Städtepartnerschaften unter anderem mit Linz am Rhein, Modena, Linköping und Norrköping sowie mit San Carlos.
Vizebürgermeister a.D. Dr. Reinhard Dyk, Jahrgang 1945, ist seit 1973 im Gemeinderat, seit 1988 als Stadtrat und von 2001 bis 2003 als Vizebürgermeister für die Linzer Politik tätig gewesen. Als Stadtrat war Dyk von 1988 bis 1991 für die Agenden Straßen- und Brückenbau, Beleuchtung und Vermessung sowie von 1991 bis 2001 für kulturelle Angelegenheiten zuständig. Ab 1997 war er dann als Vizebürgermeister neben Kultur auch für Angelegenheiten der städtischen Parkanlagen, Gärten und Grünflächen verantwortlich.
In der Ära Dyk war Linz im Jahr 1998 “Europäische Kulturmonatsstadt”, das Ars Electronica wurde 1996 eröffnet, das Lentos Kunstmuseum am 18. Mai 2003. Mit der Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes und der Arbeit eines Stadtkulturbeirates ist Linz ein Vorbild für andere Städte geworden. Die Renovierung des Kultturms am Pöstlingberg oder die Revitalisierung der ehemaligen Volksküche zum Architekturmuseum haben die Kulturszene in Linz ebenso belebt wie die Festivals LinzFest, Pflasterspektakel oder 4020.Mehr als Musik. Das 50-jährige Jubiläum des Botanischen Gartens konnte mit neuem Zentrum, Cafe und Grüner Schule auf der Gugl würdevoll stattfinden. Zahlreiche neue Parks wie der der Rosengarten am Pöstlingberg, der Pulvermühlpark in Urfahr, der Landschaftspark in der solarCity und der Stadtpark sind bis 2003 entstanden. Der in Österreich einzigartige Jugendstilpark am Bauernberg wurde unter Denkmalschutz gestellt.
Generaldirektor i.R. Dkfm. Maximilian Stockinger, Jahrgang 1939, war ab 1993 Vorstandsvorsitzender der ESG und leitete von 2000 bis 2004 die durch die Fusion mit der SBL entstandene LINZ AG. Es gelang ihm, die beiden Unternehmen zu einem leistungsfähigen Infrastrukturkonzern von europäischem Format mit mehr als 2600 MitarbeiterInnen zusammenzuführen und auf dem Markt erfolgreich zu positionieren.
Mit seinem Namen sind bedeutende Fortschritte beim Ausbau der umweltfreundlichen Strom- und Fernwärmeversorgung und des öffentlichen Nahverkehrs verbunden. Zu den wichtigsten Meilensteinen zählen die Errichtung des Fernheizkraftwerks Linz-Süd, die Modernisierung des Fernheizkraftwerks Mitte, der Bau der Nahverkehrsdrehscheibe und der Straßenbahnlinie 2 nach Ebelsberg, die Umsetzung des Beschleunigungsprogrammes LIBE und die Anschaffung moderner Niederflurstraßenbahnen. Mit dem Bau des LINZ AG-Centers wurde eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung von Synergieeffekten geschaffen.
Ehrenring-Verleihung Bürgermeister Dr. Franz Dobusch verleiht Ehrenringe an Vizebürgermeister a.D. Hans Nöstlinger, Vizebürgermeister a.D. Dr. Reinhard Dyk und Generaldirektor i.R. Dkfm. Maximilian Stockinger.
Bürgermeister Dr. Franz Dobusch verleiht am Donnerstag, 21. April 2005, um 17.00 Uhr im Gemeinderatssaal des Alten Rathauses Ehrenringe an folgende drei Persönlichkeiten: Vizebürgermeister a.D. Hans Nöstlinger, Vizebürgermeister a.D. Dr. Reinhard Dyk und Generaldirektor i.R. Dkfm. Maximilian Stockinger.Vizebürgermeister a.D. Hans Nöstlinger, Jahrgang 1940, war seit 1979 als Gemeinderat, seit 1984 als Stadtrat und seit 1990 als Vizebürgermeister in Linz aktiv. 1984 übernahm er als Stadtrat die Ressorts AKh, Gewerbe und Wirtschaft. Er konnte für die PatientInnen das Wahlmenü erreichen und eine Kunstgalerie ins Leben rufen.
Der ehemalige Sekretär von Bürgermeister Hillinger war einer der Gründungsväter des Beirates für Stadtgestaltung, der heuer am 4. April seine 100. Sitzung feierte. Als Verkehrsreferent hat er die Fußgängerzonen in der Innenstadt eingeführt und die Tempo 30 Zonen konsequent umgesetzt. Außerdem schuf er den ersten Flächenwidmungsplan für ganz Linz und vollendete das gesamte Linzer Örtliche Entwicklungskonzept 2003.
Bei zahlreichen Architektenwettbewerben hat er sich für hochwertige Architektur eingesetzt und besonders das Donautor in Alt-Urfahr-Ost mit dem 1996 eröffneten Ars Electronica Center forciert. Als Personalreferent baute er die Lehrlingsausbildung seit 1997 massiv aus. Er pflegte außerdem die Städtepartnerschaften unter anderem mit Linz am Rhein, Modena, Linköping und Norrköping sowie mit San Carlos.
Vizebürgermeister a.D. Dr. Reinhard Dyk, Jahrgang 1945, ist seit 1973 im Gemeinderat, seit 1988 als Stadtrat und von 2001 bis 2003 als Vizebürgermeister für die Linzer Politik tätig gewesen. Als Stadtrat war Dyk von 1988 bis 1991 für die Agenden Straßen- und Brückenbau, Beleuchtung und Vermessung sowie von 1991 bis 2001 für kulturelle Angelegenheiten zuständig. Ab 1997 war er dann als Vizebürgermeister neben Kultur auch für Angelegenheiten der städtischen Parkanlagen, Gärten und Grünflächen verantwortlich.
In der Ära Dyk war Linz im Jahr 1998 “Europäische Kulturmonatsstadt”, das Ars Electronica wurde 1996 eröffnet, das Lentos Kunstmuseum am 18. Mai 2003. Mit der Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes und der Arbeit eines Stadtkulturbeirates ist Linz ein Vorbild für andere Städte geworden. Die Renovierung des Kultturms am Pöstlingberg oder die Revitalisierung der ehemaligen Volksküche zum Architekturmuseum haben die Kulturszene in Linz ebenso belebt wie die Festivals LinzFest, Pflasterspektakel oder 4020.Mehr als Musik. Das 50-jährige Jubiläum des Botanischen Gartens konnte mit neuem Zentrum, Cafe und Grüner Schule auf der Gugl würdevoll stattfinden. Zahlreiche neue Parks wie der der Rosengarten am Pöstlingberg, der Pulvermühlpark in Urfahr, der Landschaftspark in der solarCity und der Stadtpark sind bis 2003 entstanden. Der in Österreich einzigartige Jugendstilpark am Bauernberg wurde unter Denkmalschutz gestellt.
Generaldirektor i.R. Dkfm. Maximilian Stockinger, Jahrgang 1939, war ab 1993 Vorstandsvorsitzender der ESG und leitete von 2000 bis 2004 die durch die Fusion mit der SBL entstandene LINZ AG. Es gelang ihm, die beiden Unternehmen zu einem leistungsfähigen Infrastrukturkonzern von europäischem Format mit mehr als 2600 MitarbeiterInnen zusammenzuführen und auf dem Markt erfolgreich zu positionieren.
Mit seinem Namen sind bedeutende Fortschritte beim Ausbau der umweltfreundlichen Strom- und Fernwärmeversorgung und des öffentlichen Nahverkehrs verbunden. Zu den wichtigsten Meilensteinen zählen die Errichtung des Fernheizkraftwerks Linz-Süd, die Modernisierung des Fernheizkraftwerks Mitte, der Bau der Nahverkehrsdrehscheibe und der Straßenbahnlinie 2 nach Ebelsberg, die Umsetzung des Beschleunigungsprogrammes LIBE und die Anschaffung moderner Niederflurstraßenbahnen. Mit dem Bau des LINZ AG-Centers wurde eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung von Synergieeffekten geschaffen.