Medienservice vom: 29.02.2024

Tierquälerei in Linz: Appell an Linzer Bevölkerung Stadtrat Dr. Michael Raml: „Verdachtsmomente umgehend melden!“

Der Linzer Sicherheits- und Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml zeigt sich entsetzt über den jüngsten Vorfall von Tierquälerei in Linz, bei dem gestern, Mittwoch, ein Mann die Katze seiner Freundin zu Tode gequält haben soll: „Für Tierquälerei kann es keinerlei Verständnis geben, solche Grausamkeiten sind zutiefst schockierend. Diese Gräueltaten müssen mit aller Konsequenz bekämpft werden!“.

Der für Tierschutz zuständige Stadtrat verweist darauf, dass es auch im öffentlichen Raum zu Fällen von Tierquälerei kommt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Linzer Ordnungsdienstes sind daher besonders sensibilisiert, Verdachtsmomente im öffentlichen Raum umgehend zu melden. „Tiere dürfen diesem Leid nicht ausgesetzt sein, daher müssen alle an einem Strang ziehen. Ich fordere strengere gesetzliche Strafen, um potenzielle Täter wirksamer abzuschrecken. Obwohl die Polizei unverzichtbare Arbeit leistet, können sie nicht überall zugleich sein. Daher ist der Linzer Ordnungsdienst besonders darauf achtsam, Verdächtiges sofort zu melden. Ich appelliere ebenso an die Zivilcourage der Linzer Bevölkerung – zögern Sie bei Verdachtsfällen nicht, die Polizei zu informieren!“, so Raml.

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