Medienservice vom: 22.01.2024

Sisterhood neu denken Podiumsdiskussion am 29. Jänner in der VHS

Das Frauenbüro der Stadt Linz veranstaltet gemeinsam mit und in der Volkshochschule Linz eine Podiumsdiskussion zum Thema „Sisterhood neu denken“. Dabei soll Ansätze diskutiert werden, wie in einer vielfältigen Welt voll von Gemeinsamkeiten und Differenzen Verbundenheit entstehen kann.

„Es freut mich sehr, dass mit „Sisterhood neu denken“ ein Veranstaltungsangebot geschaffen wurde, in welchem explizit die Solidarität im gemeinsamen Tun gestärkt und gefördert werden soll“, bekräftigt Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger.

Zu Gast bei der Podiumsdiskussion sind Lea Susemichel (Journalistin, Autorin und Feministin), Natasha A. Kelly (Autorin, Soziologin und Kommunikationswissenschaftlerin) und Ayan Rezaei (Aktivistin und Künstlerin). Die Frauenbeauftragte der Stadt Linz, Anne Brack, führt durch die Abendveranstaltung.

Dabei geht es um die Idee und Praxis feministischer Solidarität unter Frauen, welche seit Jahren die feministischen Auseinandersetzungen prägt. Und doch sind solidarische Beziehungen im Kampf um eine geschlechtergerechte Gesellschaft dringlicher denn je. Im Rahmen der Diskussion wird der Begriff „Sisterhood“ neu gedacht. Wie kann trotz Pluralität und Differenz Verbundenheit entstehen? Wie zusammenfinden angesichts der Diversität feministischer Bewegungen, Erfahrungen und Lebensrealitäten? Und wie können, über alle Ungleichheiten hinweg, Gemeinsamkeiten gefunden und Allianzen geschmiedet werden? 

Die Veranstaltung findet in der VHS im Wissensturm am Montag, 29. Jänner 2024, um 19 Uhr im Raum E.09 statt. Der Eintritt ist frei.

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