Medienservice vom: 18.12.2023 |Fotos zum Medienservice

Es „weihnachtet“ im Linzer Stadtmodell… 3d.linz.at zeigt sich mit neuen Gebäudemodellen und in verbessertem Design

Das „Digitale Stadtmodell 3d-Linz“ lädt nicht nur zum Spaziergang und zum virtuellen Flug über die Stadt ein. Es bietet auch Gelegenheit, Linz zu erleben, ohne einen Schritt vor die Haustür zu machen. 

Aktuell kann etwa der winterliche Christkindlmarkt am Hauptplatz virtuell erkundet werden. 38 Stände sind im digitalen Stadtmodell liebevoll modelliert und mit Texten versehen. Aber nicht nur das: sogar fünf Krippen und das Engerl auf der Nibelungenbrücke sind im Stadtmodell zu finden. Zu den 64.000 Bauwerken bzw. 3d-Objekten inklusive Brücken auf  https://3d.linz.at/ kommen nun zahlreiche neue Highlights hinzu wie etwa ein 3d-Modell des Donauparkstadions, das (virtuell schon fertige) „Quadrill” bei der Tabakfabrik oder das Wohnhaus Grüne Mitte.

„Mit dem digitalen 3d-Stadtmodell hat Linz eine einzigartige Attraktion, die auch als Aushängeschild der Stadt mit ihrem Anspruch als IT-Hochburg harmoniert. Denn nur wenige Städte halten ein solches Angebot für ihre Bevölkerung bereit. In einem weltweiten Ranking der University of Singapore rangiert Linz hier vor Metropolen wie Berlin, Hamburg, Brüssel und New York. Linz ist zudem die erste Stadt, in der es möglich ist, einen Weihnachtsmarkt vom Wohnzimmer aus zu erkunden. Auch sonst besteht Gelegenheit, sich in Echtzeit von zahlreichen Projekten, die unser Stadtbild prägen sowie künftig prägen werden, ein aktuelles Bild zu machen. Das virtuelle Modell ist für die Stadtplanung eine wertvolle Hilfestellung. Ich lade alle Linzerinnen und Linzer dazu ein, unsere Stadt virtuell zu erleben“, sagt der Linzer Planungsreferent Stadtrat Dietmar Prammer.

Auch sonst wurden verschiedene Objekte des digitalen Stadtmodells qualitativ verbessert, etwa das AUVA-Unfallkrankenhaus, das Gesundheitszentrum der österreichischen Gesundheitskasse, Wohnbauten in Ebelsberg sowie eine detaillierte Darstellung der Anton-Bruckner-Universität. Ergänzt wurde die Palette der Neuheiten dieses Jahr bereits durch die neu errichtete Volksschule und den Hort Pichling sowie das im Bau befindliche „High-Five“ am Bulgariplatz.

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