„best papers award“ am MIT in den USA Städtischer Wasserstoff-Experte, Dominik Kreil, gewinnt mit seinem Forschungsteam

Beim „Transatlantic Symposium on Sustainable Development“ am Massachusetts Institute of Technology (MIT) erhält das Linzer Forschungsteam, bestehend aus der Hamburger Fern-Hochschule, dem Magistrat Linz und des BFI, Institute for vocational education and training, für ihren praxisnahen Forschungsbeitrag eine renommierte Auszeichnung. Das jährlich stattfindende Symposium bringt Wissenschaftler*innen und Expert*innen aus der ganzen Welt zusammen. Diskutiert werden aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungsansätze für eine nachhaltige Zukunft. 

Höhepunkt dieses Events ist der Best Papers Award, welcher an diejenigen Forscher*innen verliehen wird, deren Arbeiten in besonderer Weise zur Förderung des Verständnisses und zu nachhaltiger Weiterentwicklung beitragen. Eine hochkarätige Jury aus international anerkannten Expert*innen prüfen und bewerten die eingereichten Beiträge. 

Ronald Deckert, Daniel Otto, Dominik Kreil, David Menzel, Michelle Schulze und Jürgen Wolf überzeugten eine hochkarätige Jury mit ihrem Beitrag „How to bridge science practice gap for sustainable development: An integrated educational approach to boost regional hydrogen use in Austria“.

Insgesamt trägt dieses Symposium dazu bei, Innovationen und Fortschritte in der nachhaltigen Entwicklung zu fördern und die globale Gemeinschaft anzuregen, gemeinsam an Lösungen für drängende Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme zu arbeiten. 

„Diese Auszeichnung zeigt uns, dass unsere Forschung und unser Einsatz für nachhaltige Entwicklung eine globale Bedeutung besitzen. Es freut mich natürlich sehr, dass das wissenschaftliche Linzer Potenzial weit über nationale Grenzen hinaus an so hochkarätigen Symposien Gehör findet. Dieser Award ist eine Ermutigung, weiterhin innovative Wege zu finden, um unsere Welt für unsere nachkommenden Generationen zukunftsfit zu machen und zu verbessern. Dies kann eine treibende Kraft für positive Veränderungen sein. Ich gratuliere dem Forschungsteam zu dieser internationalen Anerkennung“, freut sich Bürgermeister Klaus Luger und gratuliert dem Forschungsteam.