Medienservice vom: 17.03.2023

Gesundheitsstadtrat Dr. Michael Raml: Die Stadt Linz bietet wertvolle Unterstützung für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Aktuelle Gesundheitsstudie belegt: mehr psychische Probleme bei Jugendlichen

Mehrere Lockdowns, Home-Schooling, Maskenpflicht und Abstandsregeln – die vergangenen drei Jahre der Corona-Pandemie waren für Kinder und Jugendliche mehr als fordernd. Die von der WHO initiierte, internationale HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study) belegt, dass sich die psychische Gesundheit der jungen Generation weiter verschlechtert hat. Etwa 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen gaben an, häufig gereizt oder schlecht gelaunt zu sein. 30 Prozent der Mädchen und zwölf Prozent der Burschen sind häufig niedergeschlagen. Immer mehr junge Menschen sind bereits übergewichtig. 

„Es ist mir ein großes Anliegen, dass sich junge Menschen mit ihren Problemen nicht allein gelassen fühlen. Mit dem Angebot der Kinder- und Jugendgesundheitstage in den Linzer Schulen bieten wir ein hilfreiches Tool zur psychischen Gesundheitsvorsorge an. In den beliebten Workshops „Glück kann man lernen“ vermittelt das Linzer Institut Kopfgarten den Mädchen und Buben in altersgerechter Form, wie sie mit Auf und Abs des täglichen Lebens besser zurechtkommen und das Selbstwertgefühl verbessern können. Der Zuspruch von Seiten der Schulen ist enorm, die auch vertiefende Einheiten wünschen, um eine weiterführende und nachhaltige Arbeit bei den Kindern leisten zu können. Ich setze mich persönlich dafür ein, dass wir in diesen herausfordernden Zeiten so viele Kinder wie möglich mit dem fördernden Angebot erreichen können“, betont Gesundheitsreferent Stadtrat Dr. Michael Raml.

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Action im Enter_Tainer!

Die Linzer Berufsfeuerwehr gastiert bis 29. März mit einem spannenden Programm im Enter_Tainer vor dem Alten Rathaus. 

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