Veranstaltungsreihe „Biodiversität – BiodiversiTOT: Was die Vielfalt des Lebens bedroht und wie wir sie bewahren können“ Exkursionen zu Inseln der Biodiversität in der Stadtnatur in Linz
- Kabarettabend „Galápagos“ mit Berni Wagner als Highlight
Die aktuelle Biodiversitätskrise ist eine weltweit große und von Expert*innen als gefährlich eingeordnete Umweltkrise. Sie wird jedoch in der öffentlichen Wahrnehmung häufig unterschätzt. Die Zusammenhänge zwischen Klima- und Biodiversitätskrise sind vielfältig und eng. Nicht nur, dass der Klimawandel Ökosysteme und ihre Arten bedroht. Vielmehr ist der Erhalt der Biodiversität eine elementare Voraussetzung für Erfolge beim Klimaschutz und bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Denn gesunde Ökosysteme speichern enorme Mengen an Treibhausgasen und mildern die Folgen von extremen Wetterereignissen. Sie tragen dazu bei, dass auch zukünftig wichtige Ökosystemleistungen wie sauberes Wasser oder frische Luft für alle Menschen zur Verfügung stehen.
In enger inhaltlicher Abstimmung mit dem Klimabündnis veranstaltet die Volkshochschule Linz nun bewusstseinsbildende Maßnahmen zu Klimaschutz, Klimawandelanpassung und Biodiversitätskrise. Die Veranstaltungen werden mit wesentlichen Kooperationspartner*innen vorbereitet und durchgeführt.
Die Pädagogische Hochschule OÖ und die Volkshochschule Linz veranstalten in Zusammenarbeit mit Klimabündnis und Bodenbündnis OÖ, Südwind, Via Campesina Austria, Slow Food OÖ und der Abteilung Stadtklimatologie und Umwelt des Magistrats sowie der Naturkundlichen Station der Stadt Linz eine bewusstseinsbildende Online-Veranstaltungsreihe bzw. Ringvorlesung zum Thema Biodiversität mit einem Schwerpunkt auf Stadtnatur am Beispiel von Linz. Im Zuge dieser Veranstaltungsreihe „Biodiversität – BiodiversiTOT: Was die Vielfalt des Lebens bedroht und wie wir sie bewahren können“ finden auch Exkursionen zu besonderen „Inseln der Biodiversität“ in der Stadtnatur in Linz statt. Einen Höhepunkt stellt darüber hinaus der Kabarettabend „Galápagos“ mit Berni Wagner im Wissensturm dar.
„Bodennutzung, landwirtschaftliche Nutzung und auch die Gestaltung städtischer Räume haben Einfluss auf die biologische Vielfalt. Städten kommt somit eine Verantwortung in der Erhaltung sowie Förderung der Biodiversität zu. Gleichzeitig trägt eine intakte Stadtnatur zur Milderung der schädlichen Auswirkungen des Klimawandels, vor allem zunehmender Hitze, wesentlich bei. Die gemeinsame Veranstaltungsreihe macht ebendarauf besonders aufmerksam und bringt das Thema den Bürger*innen mit einem tollen Rahmenprogramm und fantastischen Höhepunkten auf eine informative und unterhaltsame Weise näher. Ich bedanke mich bei der VHS Linz und bei allen Kooperationspartner*innen für das gemeinsame Engagement für die Artenvielfalt“, unterstreicht Klima- und Bildungsstadträtin Mag.a Eva Schobesberger die Wichtigkeit der neuen Veranstaltungsreihe der VHS und ihren Kooperationspartner*innen.
„Biodiversität ist nicht nur ein Wert für sich, sondern auch und vor allem ein Indikator für unseren Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen. Viele unserer alltäglichen Handlungen haben unmittelbar oder indirekt Auswirkungen auf die Vielfalt in unseren Lebensräumen. Zugleich ist die Erhaltung der Biodiversität wohl zweifellos unsere wichtigste Lebensversicherung in der Klimakrise. Diese vielschichtigen Zusammenhänge um die Thematik wollen wir in der Vortragsreihe beleuchten“, erläutert Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Peter Kurz von der Pädagogischen Hochschule OÖ.
„Städte bieten mit ihren kleinteiligen und vielfältigen Strukturen mehr Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten als das im intensiv agrarisch genutzten Umland der Fall ist. Intakte Naturräume steigern die Lebensqualität der Bewohner*innen, weshalb Naturschutz in der Stadt nicht Schutz vor den Menschen, sondern für die Menschen bedeutet“, hebt auch Mag.a Gudrun Fuß von der Naturkundlichen Station hervor.
„Der Klimawandel verändert die Lebensbedingungen und das Zusammenleben von Pflanzen und Tieren enorm schnell. In Österreich hat die Erhöhung der Durchschnittstemperatur bereits das Pariser Klimaschutzziel von 1,5 Grad überschritten. Viele Arten können bei diesem Tempo nicht mithalten. So ist der Klimawandel neben dem enormen Flächenverbrauch und der Intensivierung der Landnutzung ein Hauptgrund für den Verlust an Artenvielfalt in Österreich. Diese Veranstaltungsreihe äußerst wichtig, um diesen Zusammenhang zwischen den zwei zentralen Krisen unserer Zeit – dem Klimawandel und des rapiden Biodiversitätsverlustes – aufzugreifen und Lösungen darzustellen“, führt Norbert Rainer, Geschäftsführer des Klimabündnis OÖ, aus.
„Die Bewusstseinsbildung rund um Klimaschutz, Klimawandelanpassung und Biodiversität ist ein Schwerpunkt der Volkshochschule Linz. Als Lernort für alle Linzer*innen freuen wir uns, Menschen Einblicke in die Linzer Stadtnatur sowie die vielfältigen Aktivitäten der Stadt rund um Klima und Ökologie geben zu können“, betont Rainer Rathmayr, BA MA, Leiter des Fachbereichs Natur der Volkshochschule Linz.
Umfassendes Programm soll Bewusstsein schärfen
Im März 2023 startet die Volkshochschule Linz ihren Veranstaltungs-Schwerpunkt zu Klima- und Artenschutz. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.
Ziel des Veranstaltungs-Schwerpunkts „Klima- und Artenschutz“ ist Bewusstseinsbildung zum Thema Biodiversität, Klimaschutz und Klimawandelanpassung insbesondere in den Praxisfeldern Ernährung und Landwirtschaft sowie Stadtnatur. Zu letzterem wird besonderes Augenmerk auf Aktivitäten der Stadt Linz zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität in der Stadt gelegt. Vier Praxisprojekte dazu können im Rahmen eines Exkursionsangebotes besucht werden.
Es werden damit insbesondere die Themenbereiche nachhaltiger Konsum (unter anderem Regionalität, Saisonalität) globale Verantwortung und Klimagerechtigkeit sowie Klimawandel-Anpassung angesprochen.
Zielgruppen sind die interessierte Öffentlichkeit bzw. Bürger*innen von Linz sowie in einem Teilbereich auch Studierende und Lehrer*innen im Fortbildungsprogramm der der Pädagogischen Hochschule OÖ.
Die Vorträge der Reihe werden aufgezeichnet und stehen Interessierten zukünftig auf der Homepage der Volkshochschule Linz zum Nachsehen zur Verfügung.
Programm Online-Veranstaltungsreihe bzw. Ringvorlesung
Biodiversität – BiodiversiTOT. Was die Vielfalt des Lebens bedroht und wie wir sie bewahren können
Zahlreiche Veranstaltungen informieren auf spannende und unterhaltsame Weise zum Thema Biodiversität und ihre Herausforderungen. Folgende Veranstaltungen im Überblick:
Artenforschung während des 6. Massensterbens. Ein Wettlauf gegen die Zeit?
28. März 2023, vom 18 bis 19.30 Uhr: Vreni Häussermann (Meeresforscherin - Huinay Foundation & Universität Valparaíso (Chile)
Wir befinden uns mitten in der gefährlichsten und von vielen unterschätzten Umweltkrise aller Zeiten. Die fünf bisherigen Massensterben in der Erdgeschichte wurden von natürlichen Phänomenen ausgelöst. Expert*innen zufolge befinden wir uns nun im 6. Massensterben, nur diesmal ist es menschgemacht: Übernutzung von Land, Wasser und Energie sowie der Klimawandel sind verantwortlich für 1.000 bis 10.000 Mal erhöhte Aussterberaten, Tendenz steigend. Die Biodiversitätskrise könnte bald zu einem Biodiversitätskollaps führen. Wir müssen rasch die Hälfte aller Ökosysteme des Planeten unter Schutz stellen und CO2 Emissionen radikal kürzen. Denn ohne Biodiversität haben wir kein Zuhause mehr, die Erde ist unser einziger Planet.
Wie kann also eine globale Zusammenarbeit aussehen, um die Vielfalt des Lebens auf der Erde zu bewahren?
Was hat Biodiversität mit bäuerlichem Wirtschaften zu tun? Über Agro-Diversität, biokulturelle Vielfalt und die Industrialisierung der Agrarproduktion
18. April 2023, von 18 bis 19.30 Uhr: Judith Moser-Hofstadler (Bäuerin - ÖBV Via Campesina Austria) & Peter Kurz (Landschaftsökologe - PH OÖ)
Die Landschaften Mitteleuropas und ihre (Bio-)diversität sind Ergebnis der Beziehungen dort lebender und wirtschaftender Menschen mit den natürlichen Gegebenheiten. Bäuerliche Landnutzung bildet den zentralen Einfluss, der Vielfalt herstellt, reproduziert und zugleich von ihr lebt. Allerdings sind – von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – in den vergangenen Jahrzehnten auch hier weitreichende Biodiversitätsverluste zu verzeichnen. Was unweigerlich die Frage aufwirft: Sind Bäuerinnen und Landwirte Opfer oder Schuldtragende dieser Entwicklungen. Und wer ist eigentlich dafür verantwortlich zu machen?
Die Vielfalt beim Essen und wie wir sie in der Schule des Essens lehren
25. April 2023, von 18 bis 19.30 Uhr: Theres Rathmanner (Leiterin der Schule des Essens & Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL Ö)
Wie essen Sie, vegetarisch oder vegan? Fleisch? Innereien? Insekten gar? Was essen Sie zum Frühstück: Marmeladesemmel, Ham and Eggs, Müsli? Toast mit bunten Zuckerstreuseln? Nudelsuppe? Gekochten Maniok? Und was fangen Sie damit an: George Cave, Gloria Mundi, Minister von Hammerstein, Kardinal Graf Galen, König Alexander, Kronprinz Rudolf? Was wir essen, wie wir essen, warum wir essen, da blüht die Vielfalt. In der Schule des Essens lehren wir sie und tragen dazu bei, sie zu erhalten.
Stadt und Natur – kein Widerspruch! Zur Verantwortung von Städten für die Erhaltung der Biodiversität am Beispiel von Linz
9. Mai 2023, von 18 bis 19.30 Uhr: Fritz Schwarz (ehem. Leiter des Botanischen Gartens und der Naturkundlichen Station der Stadt Linz) und Mag.a Eva Schobesberger (Klimastadträtin Linz)
Die Artenvielfalt in Städten ist relativ hoch, vor allem in weniger dicht verbauten Gebieten mit größeren Grünflächen. Dies liegt daran, dass auf kleinem Raum viele verschiedene Nutzungen und Nutzungsintensitäten vorhanden sind. Es können hier auch durchaus seltene Arten zu finden sein, wie etwa Waldkauz, Waldohreule, Haubenlerche oder Wechselkröte. Neben den verschiedenen Lebensräumen, die man in der Stadt findet, wird im Rahmen des Vortrags auf die Bedeutung von Stadtnatur eingegangen sowie auf Möglichkeiten, diese zu verbessern und zu fördern.
Vom Wert der Vielfalt an sich. Eine Ethik der Biodiversität
13. Juni 2023, von 18 bis 20 Uhr: Andreas Hetzel (Philosoph - Universität Hildesheim)
Die umweltethischen Debatten der zurückliegenden Jahrzehnte drehen sich vor allem um die Frage, inwieweit wir nichtmenschlichen Lebewesen Werte an sich zugestehen können - bzw. sollen. Im Vortrag wird diese Debatte in Hinsicht auf den Schutz von Biodiversität dargestellt. Dabei ist die eine anthropozentrische Position kritisch zu sehen, die Werte ausschließlich als Ergebnisse einer menschlichen Zuschreibungspraxis begreift. So gibt es schon ausgehend von Aristoteles Argumente für einen intrinsischen Wert des Lebens an sich, der eigenständig, unabhängig von menschlichen Zuschreibungen ist. Eine Kultivierung von Erfahrungen der Unverfügbarkeit, des Staunens und der Achtung kann uns so zu einem nachhaltigen Handeln motivieren.
Die Veranstaltungen der Reihe finden online als Zoom-Video-Meetings statt (ausgenommen Exkursionen). Es können auch einzelne Termine gebucht werden.
Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich!
Infos und Anmeldung sind online unter www.vhs.linz.at zu finden.
Exkursionen zur Stadtnatur in Linz. Inseln der Biodiversität
Jeweils am 23. Mai 2023, von 17 bis 20 Uhr – an diesem Termin stehen vier verschiedene Ziel zur Auswahl. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird erbeten. Infos und Anmeldung diesen Exkursionen und allen Naturführungen der Volkshochschule Linz sind online im Kursprogramm der VHS zu finden.
Naturjuwel im Linzer Industriegebiet - Stadtökologische Maßnahmen der Naturkundlichen Station Linz am Beispiel Segelflugplatz
(Gudrun Fuß, Schmetterlingsforscherin, Sachverständige für Naturschutz - Naturkundliche Station der Stadt Linz)
Mit seiner stattlichen Größe von rund 30 ha ist der Segelflugplatz im Industriegebiet die letzte grüne Oase und „Über-Lebensraum“ für unzählige Tier- und Pflanzenarten. 2022 konnte die Naturkundliche Station der Stadt Linz in Kooperation mit den Fliegerclubs und dem Naturschutzbund OÖ viele Maßnahmen zur Lebensraumverbesserung durchführen, die im Rahmen der Exkursion aufgezeigt werden.
Treffpunkt: Motor-Yacht-Club Nibelungen Sportboothafen Steinernes Brückl, Saxingerstraße 9
Foto: NAST / Gudrun Fuß
Gewässerökologisches Revitalisierungsprojekt am Haselbach (Peter Kurz)
Der Haselbach ist ein städtisches Gewässer, das den Stadtteil Urfahr von der Stadtgrenze im Haselgraben bis zu seiner Mündung durchfließt. Bis vor wenigen Jahren in weiten Teilen hart verbaut, wurde der Haselbach seit dem Jahr 2015 im Zuge eines Hochwasserschutzprojektes in mehreren Etappen revitalisiert. In der Exkursion werden ökologische Aufwertungen und die sich allmählich einstellende „neue“ Biodiversität vorgestellt.
Treffpunkt: Autobusstation Baumgärtelstraße (an der Freistädterstraße) der Autobuslinie 33/33a Richtung Pleschinger See
Klimaoase Linz-Lustenau und die Pflanzenvielfalt im Linzer Hafen (Christoph Wiesmayr, Rurbanist – Klimaoase Linz / Lustenau und Gabriele Winkler, Ethnobotanikerin, Wildkräuterexpertin)
Klimaspaziergang rund um den Segelflugplatz. Rurbanen Phänomenen und Wildkräutern auf der Spur. Weiters Umweltgeschichte der Lustenau und Einführung in die Klimaoase Linz mit Verkostung im Gartenpavillon.
Treffpunkt: Parkplatz Cineplexx-Kino, Prinz-Eugen-Straße 22
Die Natur entdecken beim Klimaspaziergang, Foto: Werner Dedl / Land OÖ
Arboretum und Streuobstwiese der Stadt Linz am Freinberg (Barbara Veitl, Sachverständige für Natur- und Landschaftsschutz)
Das Arboretum der Stadt Linz ist eine öffentliche Grünanlage. Sie befindet sich an den südwestlichen Abhängen des Freinbergs. Das Arboretum besteht ursprünglich seit 1853 und wird seit 1958 in der heutigen Form durch die Stadt Linz betrieben und gepflegt.
Im Arboretum gibt es naturnahe Wiesen, die zweimal jährlich gemäht werden. Dazu Obstbäume alter Sorten sowie die häufigsten europäischen Bäume (Ahorn, Linde, Kastanie, Tanne, Lärche) und ihre Verwandten aus anderen Kontinenten.
Treffpunkt: Johannes Kepler Sternwarte, Sternwarteweg 5
Kabarettabend „Galápagos“ mit Berni Wagner
28. April 2023, 19 Uhr
Berni hat Probleme mit der Natur. Von Natur aus ist er nämlich nicht so schlau wie er gern wäre, sein Körper sieht von Natur nicht so aus wie er ihn gerne hätte und überhaupt ist er von Natur aus ein eher unzufriedener Mensch. Also attackiert er die Natur frontal – so lang es sie noch gibt.
In seinem „bisher besten Soloprogramm“ (Wiener Zeitung) tarnt Berni Wagner „abermals seinen intelligenten Humor und satirischen Scharfsinn mit vielen flotten Pointen als zugkräftige Stand-Up Comedy“ (Ö1), „baut über den Abend hinweg geschickt Geschichten auf, die in ihrer Schrägheit und Skurrilität überraschen und begeistern“ (Falter) und knallt mit „anarchistischer Lust […] punkiges Öko-Kabarett vor den Latz“ (Oberösterreichisches Volksblatt).
Galápagos: ein Spiel auf Leben und Artentod und eine Liebeserklärung an die Menschheit.
Kabarettist Berni Wagner, Foto: Christopher Glanzl
Ausgezeichnet mit dem österreichischen Kabarettpreis 2022 für „Galápagos“ als bestes Programm!
Vorverkauf 16 Euro / Abendkasse 18 Euro / ermäßigt 12 Euro
Alle Informationen zum Schwerpunkt und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf www.vhs.linz.at
(Informationsunterlage zur Pressekonferenz mit Klimastadträtin Mag.a Eva Schobesberger zum Thema „Biodiversitätsreihe der VHS“)
Weitere Gesprächspartner*innen:
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Peter Kurz, Pädagogische Hochschule OÖ
Mag.a Gudrun Fuß, Naturkundliche Station
Ing. Mag. Norbert Rainer, Geschäftsführer des Klimabündnis OÖ
Rainer Rathmayr, BA MA, Leitung Fachbereich Natur der VHS Linz
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