Amtsblatt Nummer 11 vom 8. Juni 2009
Bezirksverwaltungsamt
Verordnung
Nach § 43 Abs. 2a StVO 1960, BGBl Nr. 159/1960 i.d.g.F. wird, soweit nicht Bundesstraßen, Landesstraßen oder diesen gleichzuhaltende Straßen betroffen sind, im eigenen Wirkungsbereich verordnet:
1.
Die in der Anlage planlich neu dargestellten Zonen A, B, C, D und E werden als Gebiete bestimmt, deren BewohnerInnen die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für ein zeitlich uneingeschränktes Parken in den in diesen Gebieten gelegenen Kurzparkzonen mit Kraftwagen mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg nach § 45 Abs. 4 StVO 1960 beantragen können.
Die Zonenbeschreibungen lauten nunmehr wie folgt:
Zone A: Hauptplatz – Schmidtorstraße – Landstraße bis Rudigierstraße – Rudigierstraße – Herrenstraße bis Stifterstraße – Stifterstraße – Hopfengasse bis Kapuzinerstraße – Kapuzinerstraße bis Haus 38 – Luftlinie über die Jungbauerngründe in westliche Richtung bis Haus Mariahilfgasse 38, Mariahilfgasse – entlang der Westseite der Ritzbergerstraße bis zur Römerbergschule – Luftlinie Römerbergstraße 90 bis Obere Donaulände Haus 95 – Obere Donaulände bis Nibelungenbrücke
Zone B: Untere Donaulände bis zur Gruberstraße – Gruberstraße bis Mozartstraße – Mozartstraße bis Landstraße – Landstraße – Schmidtorstraße – Hauptplatz
Zone C: Landstraße ab Mozartstraße bis Stelzhamerstraße – Stelzhamerstraße – Volksgartenstraße – Kärntnerstraße – Waldeggstraße – Kellergasse – Sandgasse – Hopfengasse bis Stifterstraße – Stifterstraße bis Herrenstraße – Herrenstraße bis Rudigierstraße – Rudigierstraße
Zone D: Mozartstraße – Khevenhüllerstraße – Europaplatz bis 1a – Blumauerstraße – Landstraße bis Mozartstraße
Zone E: Obere Donaustraße bis Haus 120 – Rudolfstraße bis Haus 70 – entlang den Bahngleisen bis Landgutstraße – Landgutstraße bis Nißlstraße – Nißlstraße bis Aubergstraße – Aubergstraße – Wischerstraße – Knabenseminarstraße bis Freistädter Straße – Freistädter Straße bis Leonfeldner Straße – Sparkassenplatz – Wildbergstraße – Verlängerte Kirchengasse – Linke Donaustraße
Die für die bisher geltenden Bewohnerparkzonen ausgestellten Bewohnerparkkarten haben zukünftig in folgenden Bewohnerparkzonen Gültigkeit:
bisherige Zonen: zukünftige Zone:
1 (1.1, 1.2 und 1.3) A
2, 3, 5 und 6 B
7, 8 (8.1 und 8.2) C
9, 10, 12 und 13 D
16, 17 und 18 E
2.
Die Verordnungen, mit denen die bisherigen Bewohnerparkzonen 1 (1.1, 1.2 und 1.3), 2, 3, 5, 6, 7, 8 (8.1 und 8.2), 9, 10, 12, 13, 16, 17 und 18 festgelegt wurden, gelten als behoben; so die Verordnungen des zuständigen Mitgliedes des Stadtsenates vom 7. Mai 1998, GZ 101-5/19 – 33066092, vom 30. November 2006, GZ 0021556/2006 – BzVA, vom 16. Juli 2007, GZ 0106108/2007, vom 8. Februar 2005, GZ 0063822/2004, vom 10. Juni 2005, GZ 0007065/2005 und die entsprechenden Punkte der Verordnung vom 27. Juli 1998, GZ 101-5/19-330066403.
Die Verkehrsregelung gilt dauernd und tritt mit dem Ablauf des Tages des Anschlages an der Amtstafel in Kraft.
Das zuständige Mitglied des Stadtsenates:
Stadtrat Jürgen Himmelbauer eh.
Bezirksverwaltungsamt
Verordnung
Nach § 43 Abs. 2a StVO 1960, BGBl Nr. 159/1960 i.d.g.F. wird, soweit Bundesstraßen, Landesstraßen oder diesen gleichzuhaltende Straßen betroffen sind, im übertragenen Wirkungsbereich verordnet:
1.
Die in der Anlage planlich neu dargestellten Zonen A, B, C, D und E werden als Gebiete bestimmt, deren BewohnerInnen die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für ein zeitlich uneingeschränktes Parken in den in diesen Gebieten gelegenen Kurzparkzonen mit Kraftwagen mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3 500 kg nach § 45 Abs. 4 StVO 1960 beantragen können.
Die Zonenbeschreibungen lauten nunmehr wie folgt:
Zone A: Hauptplatz – Schmidtorstraße – Landstraße bis Rudigierstraße – Rudigierstraße – Herrenstraße bis Stifterstraße – Stifterstraße – Hopfengasse bis Kapuzinerstraße – Kapuzinerstraße bis Haus 38 – Luftlinie über die Jungbauerngründe in westliche Richtung bis Haus Mariahilfgasse 38, Mariahilfgasse – entlang der Westseite der Ritzbergerstraße bis zur Römerbergschule – Luftlinie Römerbergstraße 90 bis Obere Donaulände Haus 95 – Obere Donaulände bis Nibelungenbrücke
Zone B: Untere Donaulände bis zur Gruberstraße – Gruberstraße bis Mozartstraße – Mozartstraße bis Landstraße – Landstraße – Schmidtorstraße – Hauptplatz
Zone C: Landstraße ab Mozartstraße bis Stelzhamerstraße – Stelzhamerstraße – Volksgartenstraße – Kärntnerstraße – Waldeggstraße – Kellergasse – Sandgasse – Hopfengasse bis Stifterstraße – Stifterstraße bis Herrenstraße – Herrenstraße bis Rudigierstraße – Rudigierstraße
Zone D: Mozartstraße – Khevenhüllerstraße – Europaplatz bis 1a – Blumauerstraße – Landstraße bis Mozartstraße
Zone E: Obere Donaustraße bis Haus 120 – Rudolfstraße bis Haus 70 – entlang den Bahngleisen bis Landgutstraße – Landgutstraße bis Nißlstraße – Nißlstraße bis Aubergstraße – Aubergstraße – Wischerstraße – Knabenseminarstraße bis Freistädter Straße – Freistädter Straße bis Leonfeldner Straße – Sparkassenplatz – Wildbergstraße – Verlängerte Kirchengasse – Linke Donaustraße
Die für die bisher geltenden Bewohnerparkzonen ausgestellten Bewohnerparkkarten haben zukünftig in folgenden Bewohnerparkzonen Gültigkeit:
bisherige Zonen: zukünftige Zone:
1 (1.1, 1.2 und 1.3) A
2, 3, 5 und 6 B
7, 8 (8.1 und 8.2) C
9, 10, 12 und 13 D
16, 17 und 18 E
2.
Die Verordnungen, mit denen die bisherigen Bewohnerparkzonen 1 (1.1, 1.2 und 1.3), 2, 3, 5, 6, 7, 8 (8.1 und 8.2), 9, 10, 12, 13, 16, 17 und 18 festgelegt wurden, gelten als behoben; so die Verordnungen des zuständigen Mitgliedes des Stadtsenates vom 7. Mai 1998, GZ 101-5/19 – 33066092, vom 30. November 2006, GZ 0021556/2006 – BzVA, vom 16. Juli 2007, GZ 0106108/2007, vom 8. Februar 2005, GZ 0063822/2004, vom 10. Juni 2005, GZ 0007065/2005 und die entsprechenden Punkte der Verordnung vom 27. Juli 1998, GZ 101-5/19-330066403.
Die Verkehrsregelung gilt dauernd und tritt mit dem Ablauf des Tages des Anschlages an der Amtstafel in Kraft.
Für den Bürgermeister:
Stadtrat Jürgen Himmelbauer eh.
Stadtkämmerei Kundmachung
Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2008 ist fertig gestellt und liegt im Neuen Rathaus, Zimmer 5043, in der Zeit vom 23. Juni bis 30. Juni 2009 zur öffentlichen Einsicht auf.
Die Auflagefrist wird mit dem Bemerken kundgemacht, dass gemäß § 56 des Statutes für die Landeshauptstadt Linz aus 1992 der Gemeinderat schriftlich eingebrachte Erinnerungen bei der Prüfung des Rechnungsabschlusses in Erwägung zu ziehen hat.
Der Bürgermeister: Franz Dobusch eh.
Anlagen- und Bauamt
Verordnungs-Kundmachung
betreffend Bebauungsplan M 15-18-01-00; „Wimhölzelstraße – Ing.-Stern-Straße“ und Aufhebung von Teilbereichen des Bebauungsplanes O 113/3; Neuerfassung (Stammplan)
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Linz hat in seiner Sitzung vom 18. September 2008 folgende Verordnung, die mit Bescheid des Amtes der Oö. Landesregierung vom 11. Mai 2009, Zl. RO-R-500009/6, gemäß § 34 Abs. 1 Oö. Raumordnungsgesetz 1994 genehmigt wurde, beschlossen:
Verordnung
§ 1
Der Bebauungsplan M 15-18-01-00 wird erlassen.
§ 2
Der Wirkungsbereich des Bebauungsplanes wird wie folgt begrenzt:
Norden: Wimhölzelstraße
Osten: Ing.-Stern-Straße
Süden: Füchselstraße
Westen: Lonstorferplatz, Zeppenfeldstraße
Katastralgemeinde Lustenau
Der Bebauungsplan liegt vom Tag der Kundmachung dieser Verordnung an im Anlagen- und Bauamt des Magistrates Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, Zimmer 4021, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf.
§ 3
Mit der Rechtswirksamkeit des neu erstellten Bebauungsplanes M 15-18-01-00 werden sämtliche in diesem Bereich bisher rechtswirksamen Bebauungspläne sowie der Bebauungsplan O 113/3 im gekennzeichneten Aufhebungsbereich aufgehoben.
§ 4
Der Bebauungsplan tritt mit dem seiner Kundmachung im Amtsblatt der Landeshauptstadt Linz folgenden Tag in Kraft. Der Plan wird überdies während 14 Tagen nach seiner Kundmachung an der Amtstafel des Anlagen- und Bauamtes, 4041 Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, zur öffentlichen Einsicht angeschlagen.
Für den Bürgermeister:
Stadtrat Klaus Luger eh.
Anlagen- und Bauamt
Verordnungs-Kundmachung
betreffend Bebauungsplan N 34-18-01-00„Grollweg - Klausenbachstraße; Neuerfassung (Stammplan)
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Linz hat in seiner Sitzung vom 18. September 2008folgende Verordnung beschlossen.
Bebauungsplanwurde mit Bescheid des Amts der o.ö. Landesregierung vom 11. Mai 2009Zl. RO-R-500331/5-2009-Elsgemäß § 34 Abs. 1 O.ö. Raumordnungsgesetz 1994 genehmigt.
Verordnung
§ 1
Der Bebauungsplan N 34-18-01-00 wird erlassen.
§ 2
Der Wirkungsbereich des Bebauungsplanes wird wie folgt begrenzt:
Norden: Grollweg
Osten: Klausenbachstraße
Süden: Haselbachweg
Westen:Leonfeldner Straße
Katastralgemeinde: Katzbach
Der Bebauungsplan liegt vom Tag der Kundmachung dieser Verordnung an im Anlagen- und Bauamt des Magistrates Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, Zimmer 4021, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf.
§ 3
Mit der Rechtswirksamkeit des neu erstellten Bebauungsplanes N 34-18-01-00 werden sämtliche in diesem Bereich bisher rechtswirksamen Bebauungspläne aufgehoben.
§ 4
Der Bebauungsplan tritt mit dem seiner Kundmachung im Amtsblatt der Landeshauptstadt Linz folgenden Tag in Kraft. Der Plan wird überdies während 14 Tagen nach seiner Kundmachung an der Amtstafel des Anlagen- und Bauamtes, 4041 Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, zur öffentlichen Einsicht angeschlagen.
Für den Bürgermeister:
Stadtrat Klaus Luger eh.
Anlagen- und Bauamt
Verordnungs-Kundmachung
betreffend Bebauungsplan N 36-23-01-00 und Aufhebung eines Teilbereiches des Bebauungsplanes NW 105; „Leonfeldner Straße 279 - 293“; Neuerfassung (Stammplan)
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Linz hat in seiner Sitzung vom 12. März 2009 folgende Verordnung, die mit Bescheid des Amtes der Oö. Landesregierung vom 24. April 2009, Zl. RO-R-500390/10, gemäß § 34 Abs. 1 Oö. Raumordnungsgesetz 1994 genehmigt wurde, beschlossen:
Verordnung
§ 1
Der Bebauungsplan N 36-23-01-00 und die Aufhebung eines Teilbereiches des Bebauungsplanes NW 105 werden erlassen.
§ 2
Der Wirkungsbereich der Verordnung wird wie folgt begrenzt:
Norden: Leonfeldner Straße 293
Osten: Leonfeldner Straße
Süden: Leonfeldner Straße 279
Westen: Haselbach
Katastralgemeinde Katzbach
Der Plan liegt vom Tag der Kundmachung dieser Verordnung an im Anlagen- und Bauamt des Magistrates Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, Zimmer 4021, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf.
§ 3
Mit der Rechtswirksamkeit des neu erstellten Bebauungsplanes N 36-23-01-00 werden sämtliche in diesem Bereich bisher rechtswirksamen Bebauungspläne sowie der Bebauungsplan NW 105 im gekennzeichneten Aufhebungsbereich aufgehoben.
§ 4
Die Verordnung tritt mit dem ihrer Kundmachung im Amtsblatt der Landeshauptstadt Linz folgenden Tag in Kraft. Der Plan wird überdies während 14 Tagen nach seiner Kundmachung an der Amtstafel des Anlagen- und Bauamtes, 4041 Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, zur öffentlichen Einsicht angeschlagen.
Für den Bürgermeister:
Stadtrat Klaus Luger eh.
Anlagen- und Bauamt
Kundmachung
betreffend Aufstellung des Bebauungsplans S 13-29-01-00; „Paracelsusstraße - Hanuschstraße“; Aufforderung zur Bekanntgabe der Planungsinteressen
Die Stadt Linz beabsichtigt die Aufstellung eines Bebauungsplans mit folgender Begrenzung:
Norden: Paracelsusstraße
Osten: Hanuschstraße
Süden: Mühlkreisautobahn
Westen: Mühlkreisautobahn
Katastralgemeinde Waldegg
Sie können Ihre Anregungen und Planungsinteressen bis 21. Juli 2009 im Magistrat Linz, Anlagen- und Bauamt, Neues Rathaus, Hauptstraße 1 - 5, 4. Stock, schriftlich bekannt geben oder per Post übermitteln.
Rechtsgrundlage:
§ 33 Abs. 1 O.ö. Raumordnungsgesetz 1994
Der Bürgermeister: Franz Dobusch eh.
Anlagen- und Bauamt
Kundmachung
betreffend Aufstellung des Bebauungsplans M 15-06-01-00; „Goethestraße - Liebigstraße“; Aufforderung zur Bekanntgabe der Planungsinteressen
Die Stadt Linz beabsichtigt die Aufstellung eines Bebauungsplans mit folgender Begrenzung:
Norden: Goethestraße
Osten: Liebigstraße
Süden: Franckstraße
Westen: Europaplatz
Katastralgemeinden Lustenau und Linz
Sie können Ihre Anregungen und Planungsinteressen bis 21. Juli 2009 im Magistrat Linz, Anlagen- und Bauamt, Neues Rathaus, Hauptstraße 1 - 5, 4. Stock, schriftlich bekannt geben oder per Post übermitteln.
Rechtsgrundlage:
§ 33 Abs. 1 O.ö. Raumordnungsgesetz 1994
Der Bürgermeister: Franz Dobusch eh.
Anlagen- und Bauamt
Kundmachung
betreffend Aufstellung des Bebauungsplans S 23-31-02-00; „Franzosenhausweg - Metro“; Aufforderung zur Bekanntgabe der Planungsinteressen
Die Stadt Linz beabsichtigt die Aufstellung eines Bebauungsplans mit folgender Begrenzung:
Norden: Flötzerweg
Osten: Mühlkreisautobahn
Süden: Franzosenhausweg 29, 33 und 35
Westen: Neubauzeile, Franzosenhausweg
Katastralgemeinde Kleinmünchen
Sie können Ihre Anregungen und Planungsinteressen bis 21. Juli 2009 im Magistrat Linz, Anlagen- und Bauamt, Neues Rathaus, Hauptstraße 1 - 5, 4. Stock, schriftlich bekannt geben oder per Post übermitteln.
Rechtsgrundlage:
§ 33 Abs. 1 O.ö. Raumordnungsgesetz 1994
Der Bürgermeister: Franz Dobusch eh.
Anlagen- und Bauamt
Verordnungs-Kundmachung
betreffend Bebauungsplanänderung N 33-20-01-01„Leonfeldner Straße – Auf der Wies
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Linz hat in seiner Sitzung vom 18. September 2008 folgende Verordnung beschlossen.
Die Bebauungsplanänderung wurde mit Bescheid des Amts der o.ö. Landesregierung vom 11. Mai 2009Zl. RO-R-500136/11-2009-Elsgemäß § 34 Abs. 1 O.ö. Raumordnungsgesetz 1994 genehmigt.
Verordnung
§ 1
Die Bebauungsplanänderung N 33-20-01-01 wird erlassen.
§ 2
Der Wirkungsbereich der Bebauungsplanänderung wird wie folgt begrenzt:
Norden: Leonfeldner Straße 204
Osten: Auf der Wies
Süden: Auf der Wies 27 und 29
Westen: Leonfeldner Straße
Katastralgemeinde Katzbach und Pöstlingberg
Die Bebauungsplanänderung liegt vom Tag der Kundmachung dieser Verordnung an im Anlagen- und Bauamt des Magistrates Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, Zimmer 4021, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf.
§ 3
Mit der Rechtswirksamkeit der Bebauungsplanänderung N 33-20-01-01 werden sämtliche in diesem Bereich bisher rechtswirksame Bebauungspläne aufgehoben.
§ 4
Die Bebauungsplanänderung tritt mit dem ihrer Kundmachung im Amtsblatt der Landeshauptstadt Linz folgenden Tag in Kraft. Der Plan wird überdies während 14 Tagen nach seiner Kundmachung an der Amtstafel des Anlagen- und Bauamtes, 4041 Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, zur öffentlichen Einsicht angeschlagen.
Für den Bürgermeister:
Stadtrat Klaus Luger eh.
Anlagen- und Bauamt
Verordnungs-Kundmachung
betreffend Änderungsplan Nr. 29 zum Flächenwidmungsplan Linz – Teil Urfahr Nr. 3 und Änderungsplan Nr. 23 zum Teilkonzept Linz-Nord des Örtlichen Entwicklungskonzeptes Nr. 1; „Hagenstraße - MIVOG
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Linz hat in seiner Sitzung vom 24. März 2009 folgende Verordnung beschlossen.
Die Flächenwidmungsplan-Änderung wurde mit Bescheid des Amts der o.ö. Landesregierung vom 30. April 2009, Zl. RO-R-301870/6-2009 gemäß § 34 Abs. 1 O.ö. Raumordnungsgesetz 1994 genehmigt.
Verordnung
§ 1
Der Änderungsplan Nr. 29 zum Flächenwidmungsplan Linz - Teil Urfahr Nr. 3 und der Änderungsplan Nr. 23 zum Teilkonzept Linz-Nord des Örtlichen Entwicklungskonzeptes Nr. 1 wird erlassen.
§ 2
Der Wirkungsbereich der Verordnung wird wie folgt begrenzt:
Norden: Hagenstraße
Osten: Grenze zum Wohngebiet
Süden: Grenze zum Grünland, ÖBB
Westen: Hagenstraße
Katastralgemeinde: Pöstlingberg
Die Pläne liegen vom Tag der Kundmachung dieser Verordnung an im Anlagen- und Bauamt des Magistrates Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, Zimmer 4021, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf.
§ 3
Mit der Rechtswirksamkeit der Verordnung werden die bisher rechtswirksamen Pläne im Wirkungsbereich der Änderungen Nr. 29 und 23 aufgehoben.
§ 4
Die Verordnung tritt mit dem ihrer Kundmachung im Amtsblatt der Landeshauptstadt Linz folgenden Tag in Kraft. Die Pläne werden überdies während 14 Tagen nach ihrer Kundmachung an der Amtstafel des Anlagen- und Bauamtes, 4041 Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, zur öffentlichen Einsicht angeschlagen.
Für den Bürgermeister:
Stadtrat Klaus Luger eh.
Anlagen- und Bauamt
Verordnungs-Kundmachung
betreffend Änderungsplan Nr. 30 zum Flächenwidmungsplan Linz – Teil Urfahr Nr. 3; „Höllmühlstraße - Öller
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Linz hat in seiner Sitzung vom 23. April 2009 folgende Verordnung beschlossen.
Die Flächenwidmungsplan-Änderung wurde mit Bescheid des Amts der o.ö. Landesregierung vom 4. Mai 2009, Zl. RO-301871/6-2009 gemäß § 34 Abs. 1 O.ö. Raumordnungsgesetz 1994 genehmigt.
Verordnung
§ 1
Der Änderungsplan Nr. 30 zum Flächenwidmungsplan Linz - Teil Urfahr Nr. 3 wird erlassen.
§ 2
Der Wirkungsbereich des Flächenwidmungsplan-Änderungsplanes wird wie folgt begrenzt:
Norden: Höllmühlstraße
Osten: östlich Höllmühlstraße 160
Süden: südlich Höllmühlstraße 160
Westen: westlich Höllmühlstraße 160
Katastralgemeinde: Pöstlingberg
Der Flächenwidmungsplan-Änderungsplan liegt vom Tag der Kundmachung dieser Verordnung an im Anlagen- und Bauamt des Magistrates Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, Zimmer 4021, während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht auf.
§ 3
Mit der Rechtswirksamkeit der Verordnung wird der Flächenwidmungsplan Linz – Teil Urfahr Nr. 3 im Wirkungsbereich des Änderungsplanes Nr. 30aufgehoben.
§ 4
Der Flächenwidmungsplan-Änderungsplan tritt mit dem seiner Kundmachung im Amtsblatt der Landeshauptstadt Linz folgenden Tag in Kraft. Der Plan wird überdies während 14 Tagen nach seiner Kundmachung an der Amtstafel des Anlagen- und Bauamtes, 4041 Linz, Hauptstraße 1 - 5, Neues Rathaus, 4. Stock, zur öffentlichen Einsicht angeschlagen.
Für den Bürgermeister:
Stadtrat Klaus Luger eh.